Von Blinkin KI Experten geführte Lerneinheit zu GenAI, LLMs und KI Agenten mit praxisnahen Anwendungsbeispielen. Inklusive Risikobewertung, Grenzen und Kontrollmechanismen sowie interaktiver Fragerunde.
2
Selbstlernkurs
Flexibles Lernen mit einem Schritt-für-Schritt-Guide, unterstützt durch den EU AI Act Assistenten als digitalen Co-Trainer. Der Kurs bietet umfangreiche Materialien und
3
Praktische Anwendung mit KI PLatform
Direkter Zugang zur Blinkin KI-Plattform ermöglicht sofortige Anwendung des Gelernten. Mitarbeiter können einsatzbereite KI nutzen und eigene Mini-KI-Apps entwickeln, die unmittelbaren Mehrwert bieten.
EU AI Act Artikel 4 - Was bedeutet das für Ihr Unternehmen?
Das neue EU-KI-Gesetz fordert explizit, dass Unternehmen, die KI-Systeme einsetzen oder implementieren, grundlegende KI-Kompetenz in ihrer Belegschaft sicherstellen müssen. Dies ist keine Option, sondern eine gesetzliche Verpflichtung.
Gleichzeitig bietet diese Anforderung die Chance, sich durch KI-Kompetenz im Wettbewerb deutlich abzuheben und Innovationspotenziale zu erschließen.
Live Training: Grundlagen verstehen
Live Training (120 Minuten, Videokonferenz)
Geführt von Blinkin-Experten:
Grundlagen zu GenAI, LLMs & Agenten
Anwendungsbeispiele aus der Praxis
Risiken, Grenzen und Kontrollmechanismen
Interaktive Q&A
Begleitkurs mit Leistungsnachweis
Ihr Team lernt flexibel weiter – mit AI Assistenten:
Schritt-für-Schritt Guide (Text, Bild & Videos) mit Leistungsnachweis als Selbstlernkurs
AI Assistent als digitaler Co-Trainer für Ihre Organisation beantwortet Fragen zu KI und ihrer Handhabung im Alltag
Learning by doing
Nutzung von “einsatzbereiter KI”
Sofortiger Zugriff auf über 250 vorbereitete KI-Anwendungen, die ohne Programmieraufwand genutzt werden können -
Erste Erfahrung im Bauen von Mini-KI-Apps
Ihre Mitarbeiter können mit No-Code-Tools eigene KI-Anwendungen für spezifische Unternehmensbedürfnisse erstellen.
Zugriff auf KI Modelle
Teilnehmer lernen alle führenden KI Modelle von Google, OpenAI und Anthropic kennen. Inklusive Bildgenerierungsmodelle wie Flux.
Für jedes Team das richtige Programm
Innovationsteam
Fokus auf disruptive KI-Anwendungen. Schwerpunkt auf Einsatzmöglichkeiten von KI-Lösungen heute und morgen.
Personalabteilung
Einsatz von KI im Recruiting, Onboarding und für Personalentwicklung. Ethische Aspekte und Compliance beim Einsatz von KI in HR-Prozessen.
Marketing & Sales
KI-gestützte Kundenanalyse, Personalisierung und Content-Erstellung. Automatisierung von Vertriebsprozessen und KI für Kundeninteraktionen.
Alle Programme sind so konzipiert, dass keine Vorkenntnisse erforderlich sind. Die Inhalte werden auf den Wissensstand und die Bedürfnisse Ihres Teams angepasst.
Warum Blinkin als Ihr Schulungspartner?
Kompetent: Wir schulen seit 2019 internationale Unternehmen in der Anwendung von KI.
EU-gefördert: Wir sind ein Portfolio-Unternehmen der Europäischen Union.
KI Experten: Blinkin ist ein Technologieunternehmen. Wir entwickeln in KI-Projekten mit Intel und Partnern wie der Deutsche Telekom Lösungen für Unternehmen und sind am Puls der Forschung.
Keine Lizenzkosten!
Zugang inklusive
Für den praktischen Schulungsteil und die Nutzung der KI Assistenten erhalten alle Teilnehmer*innen über unsere Plattform Zugang zu den Modellen von GPT, Claude & Gemini ohne Lizenzkosten.
Über 250 einsatzbereite KI-Apps
Greifen Sie auf eine umfangreiche Bibliothek vorkonfigurierter KI-Anwendungen zu und lernen SIe Möglichkeiten von KI kennen.
Testumgebung für eigene Projekte
Experimentieren Sie in einer sicheren Umgebung praxisnah mit eigenen Use Cases und erhalten Sie erste Impulse für teaminterne KI-Innovationsprojekte.
Jetzt investieren, KI verstehen und anwenden.
EUR 249,00
pro Person, zzgl. USt., ab 10 Teilnehmer
Mit dieser Investition erfüllen Sie nicht nur die gesetzlichen Anforderungen des EU AI Act, sondern verschaffen Ihrem Unternehmen einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil durch fundierte KI-Kompetenz.
1. Entspricht das Schulungskonzept den Anforderungen aus Artikel 4 der KI-Verordnung (EU AI Act)?
Ja. Unsere Lösung entspricht vollständig den Anforderungen aus Artikel 4 der Verordnung (EU) 2024/1689 und den Empfehlungen der Bundesnetzagentur vom Juni 2025.
Wir helfen Unternehmen nicht nur dabei, ihre gesetzliche Pflicht als Betreiber oder Anbieter von KI-Systemen umzusetzen – sondern tun das praxisnah, rollenbasiert und mit direkter Wirkung im Arbeitsalltag.
2. Woran orientiert sich das Schulungsangebot?
Unsere Trainingsarchitektur folgt dem offiziellen 4-Säulen-Modell der Bundesnetzagentur:
Bedarf ermitteln – Wer nutzt oder entwickelt KI im Unternehmen und in welchem Kontext?
Maßnahmen entwickeln – Inhalte und Formate abgestimmt auf Risiko, Rolle und Vorerfahrung
Regelmäßiges Refresh – Know-how aktuell halten durch wiederkehrende Impulse
Dokumentation – Was wurde wann, wie und mit wem durchgeführt?
Unser Ziel: Nicht nur Wissen vermitteln, sondern Kompetenz verankern – abgestimmt auf Ihre Realität.
3. Wird eine Zertifizierung benötigt?
Nein. Es besteht laut EU AI Act keine Pflicht zur Zertifizierung. Wichtig ist, dass Unternehmen ihre Maßnahmen plausibel, kontextgerecht und dokumentiert umsetzen.
Wir liefern nachweisbare Trainingsformate mit Leistungsnachweis, die sich in Prüf- oder Audit-Situationen nachvollziehbar einfügen lassen.
4. Welche Formate sind erlaubt – und was setzt Blinkin um?
Die Verordnung lässt maximale Flexibilität zu – entscheidend ist der konkrete Nutzen.
Unsere Umsetzung kombiniert:
Live-Training (120 Minuten interaktiv mit KI-Expert:innen)
Selbstlernmodule mit strukturiertem Wissensaufbau
Praxisanwendung mit Zugriff auf führende LLMs wie GPT, Claude und Gemini – ohne zusätzliche Lizenzkosten
→ So wird Schulung zu einem echten Lern- und Erfahrungsprozess – nicht nur Theorie, sondern direkte Erprobung und Transfer in den Alltag.
5. Was wird dokumentiert?
Wir unterstützen die Dokumentation aller geforderten Elemente nach Artikel 4:
Art der Maßnahme: Präsenz, Online, Anwendung
Inhalte & Zeitumfang: strukturiert pro Modul
Teilnehmende: nach Rolle, Abteilung, Funktionsbereich
→ Damit erfüllen Sie sowohl interne Rechenschaftspflichten als auch externe Prüfanforderungen vollständig und nachvollziehbar .
6. Können Inhalte individuell angepasst werden?
Ja – das ist ausdrücklich Teil unseres Ansatzes.
Wir differenzieren Trainings nach Zielgruppen und Kontext, z. B.:
Operative Nutzer:innen & Fachabteilungen
Entscheider:innen & Strategie
HR, Betriebsrat, Kommunikation
IT, Legal, Innovation & Compliance
→ So wird Schulung nicht zur Pflichtveranstaltung, sondern zur gezielten Befähigung Ihrer Teams für den produktiven und sicheren Einsatz von KI.
7. Warum Blinkin?
Wir sind ein EU-gefördertes Unternehmen mit jahrelanger Erfahrung im Aufbau praktischer KI-Kompetenz – in mittelständischen Unternehmen genauso wie in internationalen Konzernen.
Unser Versprechen: Wir liefern keine Theoriestunde, sondern messbare Wirkung – durch bewährte Methoden, fundierte Inhalte und sichere technische Infrastruktur.
8. Warum sollte man den Artikel 4 nicht nur als Pflicht verstehen – sondern als Chance?
Die Bundesnetzagentur betont:
„KI-Kompetenz ist im Eigeninteresse der Organisation – für fundierte Entscheidungen, Innovationsfähigkeit und sichere Nutzung.“
Gezielte Schulung bietet nicht nur Schutz, sondern eröffnet Spielräume:
Mitarbeitende verstehen, wie KI funktioniert – und wo ihre Grenzen liegen
Teams entwickeln Vertrauen in eigene Entscheidungen im KI-Kontext
Das Unternehmen kann KI verantwortungsvoll skalieren, statt blockieren
→ Wer Artikel 4 strategisch nutzt, schafft die Grundlage für nachhaltigen Kompetenzaufbau und echte Wertschöpfung.
9. Gilt die Pflicht zur KI-Kompetenz auch bei allgemeinen KI-Systemen wie Sprachmodellen oder Chatbots?
Ja. Die Pflicht gilt auch für den Einsatz von generativer KI, LLMs, Agentensystemen und Chatbots – unabhängig davon, ob sie intern entwickelt oder extern eingebunden wurden .
Sie betrifft alle Branchen und Unternehmensgrößen, sofern Personen KI-Systeme im Auftrag der Organisation nutzen oder betreiben.
→ Gerade bei der Nutzung leistungsfähiger, generischer Modelle ist fundiertes Verständnis unverzichtbar, um Risiken wie Halluzinationen oder fehlerhafte Outputs einschätzen und steuern zu können.
10. Was passiert, wenn keine ausreichende KI-Kompetenz nachgewiesen werden kann?
Laut Bundesnetzagentur kann ein Mangel an KI-Kompetenz als Verstoß gegen die Sorgfaltspflicht gewertet werden – insbesondere bei auftretenden Schäden oder Fehlentscheidungen .
Wir stellen sicher, dass Sie Ihre Schulung nicht nur dokumentieren, sondern sinnvoll mit Ihrer digitalen Kompetenzentwicklung verbinden können.
→ Deshalb gilt: Nicht abwarten – sondern vorausschauend handeln.